Der Schweizer Nationalfeiertag bietet Gelegenheit, sich den Weg der Schweiz wieder in Erinnerung zu rufen. Weite Kreise der Wirtschaft und der gegenwärtige schwache Bundesrat wollen die schwer errungene Freiheit und Selbständigkeit der Eidgenossenschaft mit einem Assoziationsvertrag an die europäischen Mächte der EU verscherbeln. Das institutionelle Abkommen bindet die Schweiz an die EU mit der Verpflichtung in sieben Bereichen EU Gesetze ohne Mitsprache kategorisch zu übernehmen. Das Schweizer Volk wird diesen Knebelvertrag ablehnen.
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31.7.25
Die Abkommen Schweiz EU sind allein redaktionell eine Zumutung
Die Abkommen Schweiz EU sind allein redaktionell eine Zumutung - kompliziert, unüberschaubar und deswegen können sie der Willkür Tür und Tor öffnen.
Dazu hat der Bundesrat jetzt noch ein sogenanntes Übergangsabkommen unterzeichnet, zu dem er ohne das Parlament und sogar das Volk überhaupt keine Kompetenz hat.
Darin steht: „Abgesehen vom Abkommen über die Teilnahme der Schweiz an Programmen der Union (u.a. Horizon Europe), dessen Unterzeichnung im November 2025 stattfinden soll, werden die restlichen Abkommen, Protokolle und Erklärungen Schweiz-EU voraussichtlich im ersten Quartal 2026 unterzeichnet."
Es ist eine Frechheit des Bundesrates, davon auszugehen, dass das Volk diesen Abkommen zustimmt. Die Bundesratsmitglieder, die diese Abkommen unterstützen sollen zurücktreten.
Text von Regula Heinzelmann
https://www.europa-konzept.eu/politik-neues-europa-pneu/argumente-gegen-die-eu/
Ausländische Verwaltungsräte
70% Ausländer (meist EU) in Schweizer Verwaltungsräten! 😠 Kein Wunder, die Lobbyisten pfeifen auf unsere Souveränität. 🇨🇭
https://x.com/stopp_lobbys/status/1943648300789326013?s=46&t=E_e9wvccSsAotu-UhJR-LA
30.7.25
Die EU-Turbos wissen genau, wie grottenschlecht dieses RA2.0 ist!
Stoppt den EU-Unterwerfungsvertrag
Wenn das Rahmenabkommen mit der EU unterzeichnet wird, droht folgends:
- Der Europäische Gerichtshof (EuGH) entscheidet über Schweizer Recht und kann unsere Volksentscheide aushebeln.
- EU-Verordnungen sollen automatisch in der Schweiz gelten – ohne Zustimmung von Volk oder Parlament.
- Das Schweizer Sozialsystem würde EU-Bürgern uneingeschränkt offenstehen.
- Der Lohnschutz würde geschwächt.
Unsere direkte Demokratie würde zur Hülse, Referenden könnten wirkungslos werden.
Das ist kein normaler Verwaltungsvorgang, sondern ein direkter Angriff auf unsere Demokratie, Souveränität und soziale Stabilität.
29.7.25
Obligatorisches Referendum (Volks- und Ständemehr) zwingend.
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29.07.25, 00:42 |
28.7.25
Das dürfen wir mit einem EU-Anbindungsvertrag niemals aufs Spiel setzen! Christoph Riner_Nationalrat auf X
@riner_christoph
#EUNein
blick.ch/wirtschaft/bes…
24.7.25
23.7.25
Zugang zum EU Markt ohne Rahmenabkommen
autonomiesuisse auf X: Das Eis für den Bundesrat wird dünner.
22.7.25
EU reisst sich Schweizer Stromreserven unter den Nagel.
14.7.25
EU-Recht wird künftig direkt übernommen ohne Debatte
13.7.25
Nein zum Sklaven Vertrag mit der EU
12.7.25
Die Schweiz steht für wirtschaftliche Freiheit (X)
pic.x.com/eaWWnW32c5 | |||
@RAlthaus77412 11.07.25, 06:23 |
10.7.25
Post von Matthias P. A Müller auf X
pic.x.com/NReRHhkb7l | |||||
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9.7.25
Rahmenabkommen: EU-Recht würde sofort gelten ohne vorherige Beratung im Schweizer Parlament.
K. Fontana, NZZ: Der Bundesrat folgt bei der dynamischen Rechtsübernahme weitgehend der Forderung der EU: Wenn Brüssel neue Akte erlässt, werden diese eins zu eins Teil der Schweizer Rechtsordnung.
Katharina Fontana, NZZ: EU-Verträge: Neue Regeln aus Brüssel gelten direkt in der Schweiz.
8.7.25
Post von Matthias P. A Müller auf X
7.7.25
Warum lehnt Kompass das Rahmenabkommen ab ?
6.7.25
Enorme Souveränitätsverluste für die Schweiz
Der vorliegende Rahmenvertrag der Schweiz mit der EU hat enorme Souveränitätsverluste der Schweiz zur Folge und ist abzulehnen.
Die EU-Kommission ist im Streitfall klar im Vorteil. Das Schiedsgericht hat keine Befugnisse. Der EuGH werde das letzte verbindliche Urteil haben.
Die nicht neutrale EU-Kommission würde zur faktischen Überwachungsbehörde der Schweiz.
Unabhängige und renommierte internationale Beobachter … sprechen Klartext darüber (Baudenbacher 2024):
-Der ehemalige belgische Richter am Gericht der EU, Franklin Dehousse, bezeichnet diesen Ansatz als «judicial imperialism» («judiziellen Imperialismus»).
-Der Osloer Ordinarius für Internationales Recht und früherer Direktor am King's College der Universität London, Mads Andenas, beschreibt den Ansatz des RA 2.0 als den «EWR des armen Mannes».
-Die britische Politikwissenschaftlerin Beth Oppenheim hält den Vertrag als stark zu Gunsten der EU angelegt («strongly tilted in the EU's favour») und bezeichnet das Schiedsgericht als ein Feigenblatt («afig leaf»).
-Gemäss dem belgischen Völkerrechtler Guillaume van der Loo soll das «Schiedsgericht» den enormen Souveränitätstransfer auf die EU «verschleiern» («conceal»). Es handle sich um eine extreme Verpflichtung, welche für die Schweiz nicht passe.
-Laut dem britischen Wirtschaftsrechtsanwalt Martin Howe KC fungiert das «Schiedsgericht» als blosser Briefkasten («post box») für die Übermittlung der Streitigkeit an den EuGH und als Stempelsystem («rubber stamp»), wenn die Antwort zurückkommt.
-Der niederländische Rechtsprofessor Dimitry Kochenov spricht von einem «ungleichen Vertrag»>(«unequal treaty»).
-Der Luxemburger Wirtschaftsanwalt Joë Lemmer sieht das «Schiedsgericht» als «Trojanisches Pferd mit dem EuGH im Bauch».
-Der italienische Rechtsanwalt und Dozent Maurizio Lo Gullo, der auch in Lugano praktiziert, erklärte, dass der EuGH ein Organ der Schweiz werden würde.
-RA PD Dr. Christian F. Schneider, Universität Wien: «Im Vergleich mit den übrigen EFTA-Staaten unnötiger Souveränitätsverlust».
Zitiert aus: Institutionelle Aspekte des Rahmenabkommens 2.0. Prof. Dr. iur. Dr. rer. pol. h.c. Carl Baudenbacher
5.7.25
Freihandelsabkommen anstatt EU Anbindung
https://www.facebook.com/share/p/1AwhRx7Hv7/?mibextid=wwXIfr
Grosse Unzufriedenheit mit der Europäischen Union
Fast die Hälfte der Befragten sieht die Demokratie als gefährdet, in Deutschland sind es sogar 61 Prozent. Die meisten jungen Menschen beschreiben die Stimmung in ihrem Land als negativ. So verwendeten die Jungen am häufigsten Begriffe wie «unsicher» und «besorgt», um die Stimmung in ihrem Land zu beschreiben.
https://www.tagesanzeiger.ch/europa-generation-z-verliert-den-glauben-an-die-demokratie-700896744830
Lukas Reimann EU-Personenfreizügigkeit
https://vm.tiktok.com/ZNdPBRysQ/
4.7.25
Anstatt Kontrolle der Einwanderung, noch mehr Personenfreizügigkeit
Die Verfassung und damit der Volkswillen werden missachtet. Die neuen EU Verträge erweitern die Personenfreizügigkeit. Neu sollen auch Eltern und Schwiegereltern von EU-Zuwanderern ein Daueraufenthaltsrecht inklusive Anspruch auf Sozialhilfe erhalten. Und das auch ohne je gearbeitet zu haben. Ist ein solcher Bundesrat noch tragbar ?
Bundesrat handelt illegal
3.7.25
EU Subventionen für Geister Schafe
Die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ein weitverzweigtes Betrugsnetzwerk. Mittendrin: die griechische Subventionsagentur, Politiker, Viehzüchter – und jede Menge imaginäre Tiere. trib.al/4TvZtfv | |||
@NZZ 03.07.25, 18:05 |
Post von MartinC2Janssen auf X
2.7.25
Frei ohne EU !
https://www.facebook.com/share/1EoR6XKTTu/?mibextid=wwXIfr
1.7.25
Post von Oleander Thur auf X
So ein unverdaubarer Monster Vertrag dem Schweizer Stimmvolk zuzutrauen, ist der Schweizer direkten Demokratie unwürdig. Dem Stimmbürger ist angeraten, bei Nichtverstehen der Vorlage, Nein zu stimmen. | |||
28.06.25, 21:50 |
EU-Verträge: Die 6 umstrittensten Punkte im Überblick.
Das sind die sechs umstrittensten Punkte in den EU-Verträgen
«Unterwerfungsvertrag» oder «Stabilisierungspaket» – das neue Vertragswerk mit der EU beschäftigt die Politik.
https://www.20min.ch/story/ueberblick-verloren-das-sind-die-sechs-umstrittensten-punkte-in-den-eu-vertraegen-103370525