CH libre ist ein Online-Forum mit überzeugenden Texten, Beiträgen und Zitaten zum Thema Politik der Schweiz und der Welt. Beiträge und Kommentare werden gerne entgegengenommen.

31.7.25

Gedanken zum 1. August

Der Schweizer Nationalfeiertag bietet Gelegenheit, sich den Weg der Schweiz wieder in Erinnerung zu rufen. Weite Kreise der Wirtschaft und der gegenwärtige schwache Bundesrat wollen die schwer errungene Freiheit und Selbständigkeit der Eidgenossenschaft mit einem Assoziationsvertrag an die europäischen Mächte der EU verscherbeln. Das institutionelle Abkommen bindet die Schweiz an die EU mit der Verpflichtung in sieben Bereichen EU Gesetze ohne Mitsprache kategorisch zu übernehmen. Das Schweizer Volk wird diesen Knebelvertrag ablehnen.

Leider hat der Bundesrat die Hosen voll, um mit der EU Klarheit zu schaffen, dass die Schweiz seit 734 Jahren für die Unabhängigkeit, Selbstständigkeit und Neutralität ihren eigenen Weg erkämpft und erfolgreich gestaltet hat. Von Thomas Klossner, Simmentaler Zeitung.

Die Abkommen Schweiz EU sind allein redaktionell eine Zumutung

Die Abkommen Schweiz EU sind allein redaktionell eine Zumutung - kompliziert, unüberschaubar und deswegen können sie der Willkür Tür und Tor öffnen. 

Dazu hat der Bundesrat jetzt noch ein sogenanntes Übergangsabkommen unterzeichnet, zu dem er ohne das Parlament und sogar das Volk überhaupt keine Kompetenz hat.

Darin steht: „Abgesehen vom Abkommen über die Teilnahme der Schweiz an Programmen der Union (u.a. Horizon Europe), dessen Unterzeichnung im November 2025 stattfinden soll, werden die restlichen Abkommen, Protokolle und Erklärungen Schweiz-EU voraussichtlich im ersten Quartal 2026 unterzeichnet."

Es ist eine Frechheit des Bundesrates, davon auszugehen, dass das Volk diesen Abkommen zustimmt. Die Bundesratsmitglieder, die diese Abkommen unterstützen sollen zurücktreten.

Text von Regula Heinzelmann

https://www.europa-konzept.eu/politik-neues-europa-pneu/argumente-gegen-die-eu/

Argumente gegen die EU 8.1.2025.pdf

Ausländische Verwaltungsräte

70% Ausländer (meist EU) in Schweizer Verwaltungsräten! 😠 Kein Wunder, die Lobbyisten pfeifen auf unsere Souveränität. 🇨🇭

https://x.com/stopp_lobbys/status/1943648300789326013?s=46&t=E_e9wvccSsAotu-UhJR-LA

30.7.25

Die EU-Turbos wissen genau, wie grottenschlecht dieses RA2.0 ist!

Die EU-Turbos wissen genau, wie grottenschlecht dieses RA2.0 ist! Wenn schon ein überzeugter EU-Turbo dazu aufruft, die Rechtsübernahme von EU-Richtlinien im Einzelfall zu verweigern und stattdessen Sanktionen in Kauf zu nehmen, müsste dies eigentlich alle Schweizer alarmieren.

Stoppt den EU-Unterwerfungsvertrag

 Wenn das Rahmenabkommen mit der EU unterzeichnet wird, droht folgends:

  • Der Europäische Gerichtshof (EuGH) entscheidet über Schweizer Recht und kann unsere Volksentscheide aushebeln.
  • EU-Verordnungen sollen automatisch in der Schweiz gelten – ohne Zustimmung von Volk oder Parlament.
  • Das Schweizer Sozialsystem würde EU-Bürgern uneingeschränkt offenstehen.
  • Der Lohnschutz würde geschwächt.

Unsere direkte Demokratie würde zur Hülse, Referenden könnten wirkungslos werden.

Das ist kein normaler Verwaltungsvorgang, sondern ein direkter Angriff auf unsere Demokratie, Souveränität und soziale Stabilität.

https://citizengo.org/de-ch/fr/15833-unser-herz-schl%C3%A4gt-f%C3%BCr-die-schweiz---keine-eu-unterwerfung-

29.7.25

Obligatorisches Referendum (Volks- und Ständemehr) zwingend.

Es gibt keinen Zweifel, dass der Rahmenvertrag der Schweiz EU-Gesetze und EU-Richter bringt. Offensichtlich stehen diese über unserer Verfassung, weil die Schweiz diese ja sonst mit Verfassungsänderungen aus der Welt schaffen könnte, was nicht die Idee dieses Vertrages ist.
⁦‪@zauberberg188‬⁩
 
29.07.25, 00:42

28.7.25

Das dürfen wir mit einem EU-Anbindungsvertrag niemals aufs Spiel setzen! Christoph Riner_Nationalrat auf X

Die 🇨🇭 ist wieder Weltmeisterin der Wettbewerbsfähigkeit. Warum? Weil wir ein freies, unabhängiges, direktdemokratisches Land sind. Bei uns hat das Volk das letzte Wort! Das dürfen wir mit einem EU-Anbindungsvertrag niemals aufs Spiel setzen!
⁦‪@riner_christoph
#EUNein
blick.ch/wirtschaft/bes… 

23.7.25

Zugang zum EU Markt ohne Rahmenabkommen

Keine Anbindung an die EU. Der Zugang zum EU Markt ist ohne Bilaterale und Rahmenabkommen gewährleistet. 

autonomiesuisse auf X: Das Eis für den Bundesrat wird dünner.

Jetzt kippt auch die ⁦‪@NZZ‬⁩: Das Eis für den Bundesrat wird dünner. Sogar die NZZ hinterfragt nun offen die Motive des Bundesrats bei den geplanten EU-Rahmenverträgen. Laut NZZ-Redakteurin Katharina Fontana steht der Bundesrat zunehmend isoliert da. Seine Absicht, das Ständemehr zu

22.7.25

EU reisst sich Schweizer Stromreserven unter den Nagel.

Mit dem EU-Unterwerfungsvertrag und dem EU-Stromabkommen kann sich die EU unsere wertvolle Stromproduktion und unsere Stromreserven unter den Nagel reissen. Für die Schweizer Bevölkerung bedeuten die Verträge weniger Versorgungssicherheit und höhere Strompreise.

14.7.25

EU-Recht wird künftig direkt übernommen ohne Debatte

Der Bundesrat bestätigt: EU-Recht wird künftig direkt übernommen. Keine parlamentarische Debatte, kein Referendum, keine Abstimmung. Mit den Rahmenverträgen wird fremdes Recht automatisch rechtsgültig in der Schweiz – auch bei heiklen Themen wie Strom oder Personenfreizügigkeit.

13.7.25

Nein zum Sklaven Vertrag mit der EU

Hört Rolli bei TikTok: So ein unverdaubarer Monster Vertrag dem Schweizer Stimmvolk zuzutrauen, ist der Schweizer direkten Demokratie unwürdig. Wer liest denn schon 2000 Seiten mit 1000 Seiten Verweisen. Dem Stimmbürger ist angeraten, Nein zu stimmen.‬

12.7.25

Die Schweiz steht für wirtschaftliche Freiheit (X)

Die Schweiz steht für wirtschaftliche Freiheit und Innovation – weit vor der EU. Was Brüssel als „bilaterale Verträge" verkauft, sind dynamische Rechtsübernahme & Kohäsionszahlungen. Das ist keine Partnerschaft, das ist Anbindung. Die Wachstumsmärkte? Liegen längst anderswo.
pic.x.com/eaWWnW32c5

 
@RAlthaus77412 
11.07.25, 06:23
.  

10.7.25

Post von Matthias P. A Müller auf X

Die NZZ liefert uns wieder plastische Beispiele, was die endlose EU-Rechtsübernahmepflicht bedeutet. Krass ist: Gleiches gilt etwa auch für die Personenfreizügigkeit. Und: Hier wird es noch brenzliger.
pic.x.com/NReRHhkb7l
 
@themattmueller
08.07.25, 07:48

 

9.7.25

Rahmenabkommen: EU-Recht würde sofort gelten ohne vorherige Beratung im Schweizer Parlament.

 Kompass zitiert in einer Mitteilung den Artikel von Katharina Fontana in der NZZ wie folgt: Die in den EU-Verträgen verankerte dynamische Rechtsübernahme ist keine technische Formalität, sondern ein Systemwechsel. EU-Recht würde prinzipiell gelten, sobald es beschlossen ist – ohne vorherige Beratung im Schweizer Parlament oder Volksabstimmung. So würde ein neuer EU-Rechtsakt schneller Wirkung in der Schweiz entfalten als jedes heimische Gesetz (ausser Notrecht).- Das Schweizer Parlament kann am Inhalt des EU-Rechtsaktes nichts mehr ändern. Bei einer Klage der EU entscheidet unwiderruflich das EU Gericht.

K. Fontana, NZZ: Der Bundesrat folgt bei der dynamischen Rechtsübernahme weitgehend der Forderung der EU: Wenn Brüssel neue Akte erlässt, werden diese eins zu eins Teil der Schweizer Rechtsordnung.

Katharina Fontana, NZZ: EU-Verträge: Neue Regeln aus Brüssel gelten direkt in der Schweiz.

8.7.25

Post von Matthias P. A Müller auf X

Unglaublich😳 Klartext heute in der NZZ zum EU-Deal: "Die in Brüssel beschlossenen Rechtsakte werden unmittelbar Teil des🇨🇭Rechts." Bei der Pflicht, für immer & laufend EU-Recht zu übernehmen, hat sich🇨🇭"weitgehend dem Willen der EU gefügt". Was haben wir uns da eingebrockt?🤯 pic.x.com/9oP1xisqbh 
@themattmueller

7.7.25

Warum lehnt Kompass das Rahmenabkommen ab ?

Kompass lehnt das Rahmenabkommen ab. Vor allem weil unsere Rechte als souveräner Partner der EU mit der faktisch automatisierten Rechtsübernahme und der Unterstellung des Vertrages unter die EU-Gerichtsbarkeit ausgehöhlt werden. Ausserdem verletzt das Abkommen in mehreren Bereichen (Unionsbürgerrichtlinie, Nachverhandlungen Freihandelsvertrag von 1972 (FHA72), Lohnschutz, Staatsbeihilfen) unser Staatswesen und unsere Eigenständig-
keit.

6.7.25

Enorme Souveränitätsverluste für die Schweiz

Der vorliegende Rahmenvertrag der Schweiz mit der EU hat enorme Souveränitätsverluste der Schweiz zur Folge und ist abzulehnen. 

Die EU-Kommission ist im Streitfall klar im Vorteil. Das Schiedsgericht hat keine Befugnisse. Der EuGH werde das letzte verbindliche Urteil haben. 

Die nicht neutrale EU-Kommission würde zur faktischen Überwachungsbehörde der Schweiz.


Unabhängige und renommierte internationale Beobachter … sprechen Klartext darüber (Baudenbacher 2024):


-Der ehemalige belgische Richter am Gericht der EU, Franklin Dehousse, bezeichnet diesen Ansatz als «judicial imperialism» («judiziellen Imperialismus»).

-Der Osloer Ordinarius für Internationales Recht und früherer Direktor am King's College der Universität London, Mads Andenas, beschreibt den Ansatz des RA 2.0 als den «EWR des armen Mannes».

-Die britische Politikwissenschaftlerin Beth Oppenheim hält den Vertrag als stark zu Gunsten der EU angelegt («strongly tilted in the EU's favour») und bezeichnet das Schiedsgericht als ein Feigenblatt («afig leaf»).

-Gemäss dem belgischen Völkerrechtler Guillaume van der Loo soll das «Schiedsgericht» den enormen Souveränitätstransfer auf die EU «verschleiern» («conceal»). Es handle sich um eine extreme Verpflichtung, welche für die Schweiz nicht passe.

-Laut dem britischen Wirtschaftsrechtsanwalt Martin Howe KC fungiert das «Schiedsgericht» als blosser Briefkasten («post box») für die Übermittlung der Streitigkeit an den EuGH und als Stempelsystem («rubber stamp»), wenn die Antwort zurückkommt.

-Der niederländische Rechtsprofessor Dimitry Kochenov spricht von einem «ungleichen Vertrag»>(«unequal treaty»).

-Der Luxemburger Wirtschaftsanwalt Joë Lemmer sieht das «Schiedsgericht» als «Trojanisches Pferd mit dem EuGH im Bauch».

-Der italienische Rechtsanwalt und Dozent Maurizio Lo Gullo, der auch in Lugano praktiziert, erklärte, dass der EuGH ein Organ der Schweiz werden würde.

-RA PD Dr. Christian F. Schneider, Universität Wien: «Im Vergleich mit den übrigen EFTA-Staaten unnötiger Souveränitätsverlust».


Zitiert aus: Institutionelle Aspekte des Rahmenabkommens 2.0. Prof. Dr. iur. Dr. rer. pol. h.c. Carl Baudenbacher


CH libre Forum

5.7.25

Freihandelsabkommen anstatt EU Anbindung

Das Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten ist bereits das vierte Abkommen, das unser Bundesrat Guy Parmelin in diesem Jahr erfolgreich für die Schweiz verhandelt hat. Damit geht der Wirtschaftsminister konsequent den Weg, der gut ist für unsere Wirtschaft, unseren Wohlstand und unser Land: Freihandel mit möglichst vielen Ländern, statt EU-Unterwerfung. Im Unterschied zum Unterwerfungsvertag mit der EU muss die Schweiz bei diesem Abkommen keine Milliardenbeträge bezahlen, um Handel betreiben zu können.
https://www.facebook.com/share/p/1AwhRx7Hv7/?mibextid=wwXIfr

Grosse Unzufriedenheit mit der Europäischen Union

Fast die Hälfte der Befragten sieht die Demokratie als gefährdet, in Deutschland sind es sogar 61 Prozent. Die meisten jungen Menschen beschreiben die Stimmung in ihrem Land als negativ. So verwendeten die Jungen am häufigsten Begriffe wie «unsicher» und «besorgt», um die Stimmung in ihrem Land zu beschreiben.

https://www.tagesanzeiger.ch/europa-generation-z-verliert-den-glauben-an-die-demokratie-700896744830

Lukas Reimann EU-Personenfreizügigkeit

Die EU-Personenfreizügigkeit ist zentraler Bestandteil der EU-Verträge. Sie gibt 450 Millionen EU-Bürgern einen Rechtsanspruch auf Einwanderung in die Schweiz.
https://vm.tiktok.com/ZNdPBRysQ/

4.7.25

Anstatt Kontrolle der Einwanderung, noch mehr Personenfreizügigkeit

Die Verfassung und damit der Volkswillen werden missachtet. Die neuen EU Verträge erweitern die Personenfreizügigkeit. Neu sollen auch Eltern und Schwiegereltern von EU-Zuwanderern ein Daueraufenthaltsrecht inklusive Anspruch auf Sozialhilfe erhalten. Und das auch ohne je gearbeitet zu haben. Ist ein solcher Bundesrat noch tragbar ?

Bundesrat handelt illegal

Wenn ich nachfolgendes Video anschauen, handelt der Bundesrat illegal und müsste abgesetzt und vor Gericht gebracht werden! 

3.7.25

EU Subventionen für Geister Schafe

Die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ein weitverzweigtes Betrugsnetzwerk. Mittendrin: die griechische Subventionsagentur, Politiker, Viehzüchter – und jede Menge imaginäre Tiere. trib.al/4TvZtfv
 
@NZZ‬⁩
03.07.25, 18:05

Post von MartinC2Janssen auf X

Rahmenvertrag Schweiz 🇨🇭— 🇪🇺 Aus dem Nebelspalter «Im neuen Lebensmittelabkommen übernimmt die Schweiz eine EU-Richtlinie, die es Brüssel erlaubt, auf allen Schweizer Bauernhöfen und bei Verarbeitern Kontrollen durchzuführen. 
Bauernpolitiker sind empört darüber. Die Tatsache
@zauberberg188‬
 
02.07.25, 18:00

 

2.7.25

Lukas Reimann: EU Verträge

Was kosten uns die EU Verträge ?
https://vm.tiktok.com/ZNdfb9HK6/

Frei ohne EU !

Mit diesen Verträgen verliert das Schweizervolk an Souveränität. EU Gesetze müssen übernommen werden auch wenn das Volk in Abstimmungen die Übernahme ablehnt. Volksentscheide können vom Europäischen Gericht abgewiesen und die Nichtübernahme der EU Gesetze durch Sanktionen bestraft werden.
https://www.facebook.com/share/1EoR6XKTTu/?mibextid=wwXIfr

1.7.25

Post von Oleander Thur auf X

So ein unverdaubarer Monster Vertrag dem Schweizer Stimmvolk zuzutrauen, ist der Schweizer direkten Demokratie unwürdig. Dem Stimmbürger ist angeraten, bei Nichtverstehen der Vorlage, Nein zu stimmen.
 
28.06.25, 21:50

EU-Verträge: Die 6 umstrittensten Punkte im Überblick.

Das sind die sechs umstrittensten Punkte in den EU-Verträgen

«Unterwerfungsvertrag» oder «Stabilisierungspaket» – das neue Vertragswerk mit der EU beschäftigt die Politik.

https://www.20min.ch/story/ueberblick-verloren-das-sind-die-sechs-umstrittensten-punkte-in-den-eu-vertraegen-103370525