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27.10.25

Die übervölkerte Schweiz erhält mit den EU-Verträgen noch mehr Zuwanderung.

Seit Einführung der Personenfreizügigkeit mit der EU ist die Zuwanderung in die Schweiz extrem hoch und das politische Thema Nummer 1. Das Volk hat das Recht gemäss Verfassung, die Zuwanderung selbst zu steuern, doch die Regierung hat den Verfassungsartikel rechtswidrig nicht umgesetzt.

Mit dem Rahmenvertrag wird die Zuwanderung sich weiter verschärfen. Die EU-Bürger und EU-Familien sollen durch die Ausdehnung der bestehenden Personenfreizügigkeit ein Recht auf Daueraufenthalt erhalten. 


Zitat: Über eine halbe Million hätten neu ein Recht auf Daueraufenthalt. Die Schweiz plant, Teile der EU-Unionsbürgerrichtlinie zu übernehmen. Das heisst, EU-/EFTA-Bürger dürften nach fünf Jahren Erwerbstätigkeit ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht kriegen. Das freut die Wirtschaftsverbände. Die SVP warnt vor Einwanderung in den Sozialstaat.


Die Unionsbürgerrichtlinie soll innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten sicherstellen, dass Bürgerinnen und Bürger sich frei nach Arbeit umschauen dürfen. So können sie beispielsweise bedingungslos für bis zu drei Monate in andere EU-Länder einreisen. Zudem haben sie nach fünf Jahren Aufenthalt ein Anrecht auf dauerhafte Niederlassung – unabhängig davon, ob sie arbeiten oder nicht.


Ein Gutachten des Forschungsbüros Ecoplan im Auftrag des Bundes prognostiziert, dass fünf Jahre nach Einführung der neuen Regelung rund 570'000 Personen das Daueraufenthaltsrecht in der Schweiz erhalten könnten. Jährlich kämen weitere 50'000 bis 70'000 hinzu.


Die Definition von Erwerbstätigkeit ist dabei weit gefasst. So reicht ein Teilzeitpensum von 30 bis 40 Prozent, in manchen Fällen sind sogar zwölf Wochenstunden genug. Auch Phasen von Arbeitslosigkeit oder kurzzeitigem Sozialhilfebezug werden nicht als erwerbslose Zeit gewertet.

Unionsbürgerrichtlinie: Freie Arbeitssuche, Bleiberecht und Familiennachzug


Der Bundesrat beschwichtigt und streut dem Volk Sand in die Augen.

Es sei eine «gewichtige Ausnahme» ausgehandelt worden, wie er in den Erläuterungen zum Vertragspaket schreibt. In der Schweiz erhalten EU/Efta-Bürger das Daueraufenthaltsrecht nämlich erst nach fünf Jahren Erwerbstätigkeit. Diese Personen, so der Bundesrat, seien «nachhaltig» in den Arbeitsmarkt integriert.

Lesen Sie weiter bei watson.

4.7.25

Anstatt Kontrolle der Einwanderung, noch mehr Personenfreizügigkeit

Die Verfassung und damit der Volkswillen werden missachtet. Die neuen EU Verträge erweitern die Personenfreizügigkeit. Neu sollen auch Eltern und Schwiegereltern von EU-Zuwanderern ein Daueraufenthaltsrecht inklusive Anspruch auf Sozialhilfe erhalten. Und das auch ohne je gearbeitet zu haben. Ist ein solcher Bundesrat noch tragbar ?

8.1.14

Bis zu 180 000 Zuwanderer aus Südosteuropa

Zum Jahresbeginn 2014 fallen die letzten Hürden – dann können auch Bulgaren und Rumänien uneingeschränkt auf Jobsuche gehen. Zehntausende werden die Chance nutzen.
http://chperspektiven.blogspot.ch/2014/01/bis-zu-180-000-zuwanderer-aus.html

25.5.11

Personenfreizügigkeit​ & Schengen: Mehr Kontrolle notwendig!

Vor über 10 Jahren gründete ich ein Jugendkomitee gegen die EU-Personenfreizügigkeit. Wir wurden damals als Isolationisten und EU-Kritiker belächelt.................weiter lesen

12.1.10

Bevölkerungswachstum.

«Wie viel Erde braucht der Mensch», fragte sich Leo Tolstoi in seiner gleichlautenden Erzählung schon 1885. Und diese Frage ist heute aktueller denn je.

28.11.09

Personenfreizügigkeit: Schaden grösser als Nutzen.

Die Zuwanderung von Ausländern in die Schweiz führt zu einem erhöhten Lohndruck und verschlechtert die Lebensqualität. .....weiter

8.2.09

Resultat der Volksabstimmung vom 8.Feb.2009

Resultat der Abstimmung über die Weiterführung der Personenfreizügigkeit mit 25 EU-Staaten und deren Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien.........weiter

6.2.09

Linke Schweizer Presse ist ins Fettnäpfchen getreten.

Tagesanzeiger, Blick, SF und die ganze linke, unprofessionelle Schweizer Journalistenclique, und auch die dilettantische Economiesuisse haben ohne Beweise und nur mit dünnsten Indizien gegen ........weiter

Arbeitslosenquote und Firmenpleiten steigen stark an.

Als Folge der sich vertiefenden Wirtschaftskrise ist die Arbeitslosenquote im Januar stark angestiegen und erreichte ein 2-Jahreshoch. Die Jugendarbeitslosigkeit erhöhte sich letzten Monat um..........weiter

Bin verantwortungsbewusst und stimme NEIN.

Ich erinnere die Politiker sich zu besinnen, mit mehr Vertrauen an die Arbeit zu gehen. Ich bitte die Verantwortlichen in unserem Lande, Macht gegenüber dem Volk nicht auszuspielen, aber wohlwollend für das Volk mit “Gottes Begleitung” zu regieren.
Leider macht sich die “Nach mir die Sintflut” Mentalität...............weiter

Beliebtestes Auswanderungsziel.

Wer hat nicht schon während eines Ski- oder Wanderurlaubs in der Schweiz daran gedacht, wie schön und erfüllend es wäre, dort dauerhaft zu leben und die Schönheit unseres südlichen Nachbarlandes genießen zu können? Immer mehr Deutsche haben sich diesen Traum in den letzten Jahren verwirklicht: .....weiter

5.2.09

Lügen statt Argumente.

Verzweifelte Befürworter der Erweiterung der Personenfreizügigkeit erfinden Lügengeschichten und greifen Gegener frontal mit Ehrverletzungen an...................weiter