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10.10.25

Brüssel diktiert, Bundesbern kapituliert und das Schweizervolk soll schweigen und zahlen.

Die wirtschaftlichen Kennzahlen sprechen eine klare Sprache: Eine Anbindung an die Krisen-EU gefährdet unseren Wohlstand, unsere Souveränität und unsere direkte Demokratie. Wer zahlt, soll auch mitreden – doch genau das bleibt uns verwehrt.


Die Krisen-EU sucht dringend neue Netto-Zahler. Mit dem Unterwerfungsvertrag müsste die Schweiz Milliarden über Milliarden nach Brüssel zahlen. 

Der Direktor des Gewerbeverbandes Berner KMU, Nationalrat Lars Guggisberg, warnt.


Das geplante Abkommen über einen regelmässigen finanziellen Beitrag der Schweiz an die EU ist ein massiver Eingriff in unsere Budgethoheit und in die direkte Demokratie. Es verpflichtet die Schweiz zu dauerhaften Milliardenzahlungen, ohne dass Parlament oder Volk echte Kontrolle über die Verwendung dieser Steuergelder hätten.


Eine institutionelle Anbindung an die EU und die dynamische, das heisst die automatische Übernahme von EU-Recht, führt unweigerlich zu einer Angleichung der  volkswirtschaftlichen Kennzahlen – ganz offensichtlich zum Nachteil der Schweiz!


BIP wird sinken. Das Wachstum wird sich verlangsamen. Die Inflationsrate und die Arbeitslosenrate sind in der Schweiz deutlich geringer. Die Schweiz hat eine geringe Staatsverschuldung von 30% gegenüber 85 % der EU und eine viel geringere Schuldzinslast von 0.3% gegenüber 2 bis 6 % der EU Länder. Die EU Länder haben alle hohe Mehrwertsteuersätze von bis zu 27 % gegenüber 8.1 % der Schweiz.


Der hohe Lebensstandard der Schweiz wird erodieren und sich demjenigen der EU angleichen. 

Link zum Artikel von Lars Guggisberg: Der Unterwerfungsvertrag kostet uns Milliarden ohne Mitsprache –die EU will an unser Geld!


12.8.25

«Die Wirtschaft kann auf die neuen EU-Verträge verzichten»

Immer mehr Vertreter der Schweizer Wirtschaft erkennen die Nachteile des Rahmenvertrags mit der EU.


Das bilaterale Paket könne kurzfristig Vorteile bringen, sei aber langfristig nachteilig, sagt der Unternehmer Giorgio Behr. Es wäre falsch, sich wegen Trumps Powerplay enger an die EU zu binden.


Namentlich die dynamische Rechtsübernahme und die Streitbeilegung, bei der der Europäische Gerichtshof eine Rolle spielt, sorgen für Kritik.


https://www.nzz.ch/schweiz/die-wirtschaft-kann-auf-die-neuen-eu-vertraege-verzichten-ld.1897310

2.6.09

21 Mio. Menschen ohne Arbeit.

In den 27 Ländern der EU waren im April fast 21 Mio. Menschen ohne Arbeit, das sind fast 10 % Arbeitslose. Allein in Spanien beträgt die Arbeitslosenquote ................weiter lesen

15.2.09

EU und Euro in Dauerkrise.

Ein Kennzeichen der supranationalen Organisation EU ist die Dauerkrise. Die EU steckt seit Jahren in Budget- und Verfassungskrisen und wird durch die aufziehende Finanz- und Wirtschaftskrise noch weiter geschwächt. ..... weiter

13.12.08

"Geiz ist geil" wird zum Dauerzustand.

Die hässliche "Geiz ist geil" Mentalität wurde in Deutschland erfunden. Der Geizkragen kauft nur verbilligte Aktionsartikel............