CH libre ist ein Online-Forum mit überzeugenden Texten, Beiträgen und Zitaten zum Thema Politik der Schweiz und der Welt. Beiträge und Kommentare werden gerne entgegengenommen.

3.8.25

Keine Anbindung an die schwächelnde Wirtschaft der EU

Die Schweiz sollte den Rahmenvertrag mit der EU ablehnen, weil damit der Wohlstand und die Eigenverwaltung gefährdet sind. 

Die EU-Länder weisen seit 2023 ein Null-Wachstum aus und sind Rezession-gefährdet. Die hohen Inflationsraten, besonders der Eurozone, sind eine Ursache für den Niedergang des Lebensstandards der meisten EU Länder. 

Die EU hat eine Staatsverschuldung in Relation zum BIP von über 80%. Die 27 EU Staaten sind alle weit höher verschuldet als die Schweiz (17%). Griechenland 152%, Österreich 84%, Deutschland 62%, Irland 34 %, Luxemburg 26 %.  

Nur vier EU Staaten (Dänemark, Zypern, Irland und Portugal) hatten letzthin positive Salden im Staatshaushalt. Alle andern 23 EU Staaten weisen hohe Defizite in den Staatshaushalten aus.

2.8.25

Das Schweizer Volk wird diesen Knebelvertrag ablehnen.

Das institutionelle Abkommen bindet die Schweiz an die EU mit der Verpflichtung in sieben Bereichen EU Gesetze ohne Mitsprache kategorisch zu übernehmen. 


EU-Verordnungen sollen automatisch in der Schweiz gelten – ohne Zustimmung von Volk oder Parlament. 


Der Europäische Gerichtshof (EuGH) entscheidet über Schweizer Recht und kann unsere Volksentscheide aushebeln. 


Das Schweizer Sozialsystem würde EU-Bürgern uneingeschränkt offenstehen. 


Den Lohnschutz würde geschwächt.


Unsere direkte Demokratie würde zur Hülse, Referenden könnten wirkungslos werden.


Das ist ein direkter Angriff auf unsere Demokratie, Souveränität und soziale Stabilität.

https://youtu.be/BrgoYvYenxM?si=2feIfDEwIhPyVIg1

Bundesbrief vs. Rahmenabkommen

Bundesbrief vs. Rahmenabkommen: 
Im Bundesbrief sind die grundlegenden Prinzipien der Schweiz auf einer Seite festgehalten. Das 1800-seitige RA 2.0 versucht, diese zu untergraben.

pic.x.com/Hg9yrj1WgR

@RAlthaus77412⁩

02.08.25, 06:52

31.7.25

Gedanken zum 1. August

Der Schweizer Nationalfeiertag bietet Gelegenheit, sich den Weg der Schweiz wieder in Erinnerung zu rufen. Weite Kreise der Wirtschaft und der gegenwärtige schwache Bundesrat wollen die schwer errungene Freiheit und Selbständigkeit der Eidgenossenschaft mit einem Assoziationsvertrag an die europäischen Mächte der EU verscherbeln. Das institutionelle Abkommen bindet die Schweiz an die EU mit der Verpflichtung in sieben Bereichen EU Gesetze ohne Mitsprache kategorisch zu übernehmen. Das Schweizer Volk wird diesen Knebelvertrag ablehnen.

Leider hat der Bundesrat die Hosen voll, um mit der EU Klarheit zu schaffen, dass die Schweiz seit 734 Jahren für die Unabhängigkeit, Selbstständigkeit und Neutralität ihren eigenen Weg erkämpft und erfolgreich gestaltet hat. Von Thomas Klossner, Simmentaler Zeitung.

Die Abkommen Schweiz EU sind allein redaktionell eine Zumutung

Die Abkommen Schweiz EU sind allein redaktionell eine Zumutung - kompliziert, unüberschaubar und deswegen können sie der Willkür Tür und Tor öffnen. 

Dazu hat der Bundesrat jetzt noch ein sogenanntes Übergangsabkommen unterzeichnet, zu dem er ohne das Parlament und sogar das Volk überhaupt keine Kompetenz hat.

Darin steht: „Abgesehen vom Abkommen über die Teilnahme der Schweiz an Programmen der Union (u.a. Horizon Europe), dessen Unterzeichnung im November 2025 stattfinden soll, werden die restlichen Abkommen, Protokolle und Erklärungen Schweiz-EU voraussichtlich im ersten Quartal 2026 unterzeichnet."

Es ist eine Frechheit des Bundesrates, davon auszugehen, dass das Volk diesen Abkommen zustimmt. Die Bundesratsmitglieder, die diese Abkommen unterstützen sollen zurücktreten.

Text von Regula Heinzelmann

https://www.europa-konzept.eu/politik-neues-europa-pneu/argumente-gegen-die-eu/

Argumente gegen die EU 8.1.2025.pdf

Ausländische Verwaltungsräte

70% Ausländer (meist EU) in Schweizer Verwaltungsräten! 😠 Kein Wunder, die Lobbyisten pfeifen auf unsere Souveränität. 🇨🇭

https://x.com/stopp_lobbys/status/1943648300789326013?s=46&t=E_e9wvccSsAotu-UhJR-LA

30.7.25

Die EU-Turbos wissen genau, wie grottenschlecht dieses RA2.0 ist!

Die EU-Turbos wissen genau, wie grottenschlecht dieses RA2.0 ist! Wenn schon ein überzeugter EU-Turbo dazu aufruft, die Rechtsübernahme von EU-Richtlinien im Einzelfall zu verweigern und stattdessen Sanktionen in Kauf zu nehmen, müsste dies eigentlich alle Schweizer alarmieren.

Stoppt den EU-Unterwerfungsvertrag

 Wenn das Rahmenabkommen mit der EU unterzeichnet wird, droht folgends:

  • Der Europäische Gerichtshof (EuGH) entscheidet über Schweizer Recht und kann unsere Volksentscheide aushebeln.
  • EU-Verordnungen sollen automatisch in der Schweiz gelten – ohne Zustimmung von Volk oder Parlament.
  • Das Schweizer Sozialsystem würde EU-Bürgern uneingeschränkt offenstehen.
  • Der Lohnschutz würde geschwächt.

Unsere direkte Demokratie würde zur Hülse, Referenden könnten wirkungslos werden.

Das ist kein normaler Verwaltungsvorgang, sondern ein direkter Angriff auf unsere Demokratie, Souveränität und soziale Stabilität.

https://citizengo.org/de-ch/fr/15833-unser-herz-schl%C3%A4gt-f%C3%BCr-die-schweiz---keine-eu-unterwerfung-

29.7.25

Obligatorisches Referendum (Volks- und Ständemehr) zwingend.

Es gibt keinen Zweifel, dass der Rahmenvertrag der Schweiz EU-Gesetze und EU-Richter bringt. Offensichtlich stehen diese über unserer Verfassung, weil die Schweiz diese ja sonst mit Verfassungsänderungen aus der Welt schaffen könnte, was nicht die Idee dieses Vertrages ist.
⁦‪@zauberberg188‬⁩
 
29.07.25, 00:42

28.7.25

Das dürfen wir mit einem EU-Anbindungsvertrag niemals aufs Spiel setzen! Christoph Riner_Nationalrat auf X

Die 🇨🇭 ist wieder Weltmeisterin der Wettbewerbsfähigkeit. Warum? Weil wir ein freies, unabhängiges, direktdemokratisches Land sind. Bei uns hat das Volk das letzte Wort! Das dürfen wir mit einem EU-Anbindungsvertrag niemals aufs Spiel setzen!
⁦‪@riner_christoph
#EUNein
blick.ch/wirtschaft/bes…